Dreieiniger Gott ?


Gibt es eine Dreieinigkeit?



Bei der so genannten Dreieinigkeit handelt sich um eine Lehre, mit der sich die Kirche unter dem sie massiv privilegierenden Kaiser Konstantin im 4. Jahrhundert an den antiken Götter- und Heroenkult annäherte, an die damals bekannten Götzenkulte und die nach wie vor verbreitete Vielgötterei. Die Kirche wollte sich in jenem Umfeld mit einer Lehre durchsetzen, die den Menschen dieser Milieus entgegenkam, vor allem denen, die nach wie vor glaubten, dass es mehrere Götter gebe. So wurden bekanntlich viele verehrte "Rettergestalten" der Antike auch als "Götter" bezeichnet, und geschichtliche Fakten und legendenhafte Ausschmückungen vermischten sich.

Wenn nun gemäß dieser Religions-Schablonen ein bestimmter Mensch weniger als ein "Gott" sei, dann wäre er gemäß dieser Schablone auch nicht so viel wert wie ein anderer, der voll und ganz als "Gott" betrachtet wurde. In diesem Sinne sollte deshalb auch Jesus von Nazareth ein "vollständiger" "Gott" gewesen sein; eben so, wie es die Gläubigen der Götterkulte von ihren Göttern und angeblichen Erlösergestalten auch behaupteten, dass es sich bei diesen angeblich um echte und ganze Götter handle.

Vor diesem Hintergrund wurde nun der mutige junge Mann Jesus, der Christus, zu der angeblich "zweiten Person" eines von der Kirche behaupteten dreieinigen Gottes verfälscht, der mit den antiken Götzen nach deren Vorgaben konkurrieren könne. Und durch die intellektuelle Hinzufügung des "Heiligen Geistes" zu diesem neuen Religionssystem als angeblich weiterer, nämlich dritter "Person" dieses "Gottes" entstand die kirchliche Dreieinigkeitslehre. Damit wurde versucht, auch den Gottesgeist selbst, den Freien Geist, innerhalb von Raum und Zeit auf dieser Erde als einen "Gott" bzw. als eine "Gottesperson" nach den Maßstäben der religiösen Welt der Antike "dingfest" zu machen. Damit man aber weiterhin behaupten konnte, nur an Einen Gott zu glauben, was man aus dem Judentum übernommen hatte, und damit man behaupten konnte, das bereits dort gelehrte 1. Gebot "Ich bin der Herr, dein Gott, du sollst keine anderen Götter haben neben Mir" ebenfalls zu erfüllen, mussten die so konstruierten drei "Personen" in der Dreieinigkeitslehre trotz ihrer Unterscheidung wieder zu einem einzigen Gott vereinigt werden.

Die aus diesen Vorüberlegungen heraus im Detail sehr komplizierte Kirchenlehre von der angeblichen Dreieinigkeit Gottes wurde dann auf den Konzilien von Nizäa im Jahr 325 und Konstantinopel im Jahr 381 offiziell eingeführt, die von den damaligen Alleinherrschern Konstantin (306-337; ab 324 als Alleinherrscher) bzw. Theodosius (379-394) einberufen und inhaltlich dominiert worden waren, also über 300 Jahre (!) nach der Erdenzeit von Jesus von Nazareth. Allerdings war diese Lehre noch Jahrzehnte nach deren Fixierung in der Kirche unter deren Theologen heftig umstritten. Doch den Kaisern, die ihr zur Durchsetzung verhalfen, ging es dabei aus machtpolitischen Gründen vor allem um eine Vereinheitlichung der Lehre der werdenden und schließlich im Jahr 380 installierten totalitären Staatskirche. Deren genauer Inhalt war für sie wohl eher zweitrangig.
So wurde ebenfalls im Jahr 381 unter Theodosius ein das Dogma von 325 ergänzender spitzfindig ausgeklügelter Text kirchlich dogmatisiert, obwohl es sich nur um eine Mehrheitsentscheidung der anwesenden Bischöfe handelte und es nicht die einhellige Meinung aller anwesenden Kirchenführer war. Dennoch: Allen Menschen, welche von nun an die römisch-katholischen Gedankenkonstruktionen und ihre Dogmen nicht für wahr hielten, darunter vor allem deren Dreieinigkeitslehre, drohte ab jetzt die Todesstrafe.
Im neuen Staatsgesetz für das Imperium Romanum ist nämlich ab jetzt zu lesen: "Alle Völker ... sollen ... gemäß apostolischer Weisung und evangelischer Lehre eine Gottheit Vaters, Sohnes und Hl. Geistes in gleicher Majestät und heiliger Dreifaltigkeit glauben ... die übrigen aber ... soll ... vorab die göttliche Vergeltung, dann aber auch unsere Strafgerechtigkeit ereilen, die uns durch himmlisches Urteil übertragen worden ist." (Edikt Cunctos populos vom 28.2.380, Cod. Theod. 16,1,2 zit. nach Ritter, Adolf Martin Ritter, Alte Kirche, Neukirchen 1977, S. 179)

Diese kirchlich verbindliche und von nun an als Droh-Instrument eingesetzte Gedankenkonstruktion wurde dann in den weiteren Jahrhunderten unter dem menschlichen Begriff "Dreieinigkeit" innerhalb der Vorgabe des Religions-Dogmas wortreich weiter ausformuliert. Das Gebilde wurde also von Anfang an als Kirchendogma definiert und in der Folgezeit von den Päpsten und Theologen auf verschiedene Art intellektueller Akrobatik mit immer neuen Aspekten interpretiert, eben immer so, wie die jeweiligen Theologen dachten.

Und es ist offenbar auch kein Zufall, dass die erste gezündete Atombombe in der Wüste von New Mexico in den USA am 16.7.1945 den Namen "Trinity" = Dreieinigkeit erhielt. Nach diesem "erfolgreichen" Test, Trinity-Test genannt, warfen die vom Kirchendogma inspirierten Politiker und Militärs zwei weitere Bomben dieser Art auf Hiroshima ("Little Boy" genannt) und Nagasaki ("Fat Man" genannt) in Japan ab. Wenn man so will, kann man diese Namensgebung auch als ein Symbol für das unermessliche Leid sehen, das die kirchliche Lehre im Laufe der Jahrhunderte über die Menschen gebracht hat. Und so ist es ebenfalls kein Zufall, dass die ersten Christen, die auf Betreiben der Kirche ab dem Jahr 380 hingerichtet wurden, Menschen waren, die nicht an das damals neue Dogma der Dreieinigkeit aus den Jahren 325 und 381 glaubten. Es sollten bald Tausende, Hunderttausende, ja Millionen sein, die wegen Glaubensabweichungen von den kirchlichen Kopfkonstrukten gefoltert und ermordet wurden. Dies kommt auch einem Beweis gleich, welche Kräfte hinter diesem Dogma stehen.

In unserer Zeit dient das Dogma nun vor allem den konfessionellen Ökumene-Bestrebungen. Nur wer nämlich an einen angeblich "dreieinigen Gott" glaube, bekomme einen Platz im Boot der vielen den Meinungsaustausch pflegenden Kirchen-Konfessionen. Diese erkennen mittlerweile ihre Taufen untereinander an, weil sie alle im Namen dieses ihren "dreieinigen Gott" die Täuflinge zu Mitgliedern machen. Und um dieses Tun zu rechtfertigen, wurde z. B. eine Stelle im Neuen Testament gefälscht. Die zugrunde liegende Dreieinigkeitslehre blieb dabei immer eine menschliche Begrifflichkeit dieses Religionssystems, welche lebendige Gotteserfahrungen, Erfahrungen des freien Geistes in allen Lebewesen und Lebensformen, in allem Sein, in der Regel blockiert und verhindert.

Und noch einmal zur Erinnerung: Es gab auch in antiken Religionen ähnliche Konstruktionen, teilweise sogar ähnlich wie in der Kirche mit drei Göttergestalten, nachzulesen z. B. bei Karlheinz Deschner in seinem Standardwerk Abermals krähte der Hahn.

Wir haben mit den blutigen Konfessionen Katholizismus und Protestantismus und deren Verfälschungen der Lehre Jesu jedoch nichts zu tun. Für uns ist Gott, der Freie Geist, der Schöpfergott des ganzen ursprünglich rein geistigen Universums. Dieser All-Geist gibt auch den später durch das Fallgeschehen (dem Versuch einiger Geistwesen, im Widerstreit zum All-Geist eine eigene Schöpfung zu gestalten, aus der schließlich die materielle Welt hervor gegangen ist, die wir mit unseren äußeren Sinnen wahrnehmen; PS: In der kirchlichen Tradition lehrt man auch eine Art "Fallgeschehen", dort "Sündenfall" genannt und bezieht sich dabei auf das erste Mosebuch der Bibeln) in die Materie heruntertransformierten Lebensformen ihren Atem und durchströmt den ganzen Kosmos, Er ist der Odem im Atem jedes Wesens, bis ins kleinste Staubkorn und darunter, weshalb ja auch die moderne Naturwissenschaft keine vermeintlich kleinsten Bausteine der Schöpfung mehr fixieren kann. Sondern man hat erkannt, dass sich die Formen je kleiner je mehr ins Unbestimmte, Fließende auflösen. Die kleinsten derzeit bekannten Informationsträger, die Quanten (mitsamt den Subquanten), können deshalb sowohl als Teilchen als auch als Wellen erscheinen (vgl. dazu die hochbrisanten Erkenntnisse der modernen Quantenphysik). Wenn man so will, hat man hier von Seiten der Naturwissenschaft die Nahtstelle vom Materiellen zum Geistigen als dem Ursprünglichen gefunden, bzw. man ist dabei, diese Übergänge weiter zu erforschen. Der All-Geist ist auch der geistige Odem in unserem Atem, weswegen der Geist Gottes jeden Menschen und jede Lebensform durchströmt, auch die Steine und Mineralien.

Der Schöpfergott ist gemäß unseres Glaubens auch der "Vater-Mutter-Gott", der beide gleichwertigen Schöpfungs-Pole, die man als "männlich" und "weiblich" bezeichnen könnte, in sich vereint und der als Annäherung zum besseren Verständnis als Selbst-Manifestation dieses All-Geistes umschrieben werden könnte. Er ist in diesem Sinne auch "Person", und die Menschen beten zu Ihm beispielsweise als dem all-gütigen und all-weisen "Vater" oder auch Vater-Mutter-Gott.
Wer dies möchte, kann in diesem Geschehen schon auch eine Art Dreiheit oder sogar eine Dreieinheit erblicken, aber eben in ganz anderem Sinne als die kirchlichen Definitionen: nämlich den männlichen Pol, den weiblichen Pol und deren Vereinigung als eine Art dritte Kraft.
Und "Drei-Einheit" ist – wenn man diese Begrifflichkeit also im positiven Sinne verwenden möchte – aus geistiger Sicht auch eine mögliche Sprachform, mit der auch das Wesen des Menschen veranschaulicht werden kann, so in der Prophezeiung bzw. Neu-Offenbarung Das ist Mein Wort, in der es wörtlich heißt: "Die Drei-Einheit in der Menschheit ist: der Geist, die Seele und der Mensch. Ohne den Geist und ohne die Seele kann der Mensch nicht atmen. Der Atem ist Leben. Gott ist der Odem, das Leben, der Geist, der durch die Seele und den Menschen atmet und so die ganze Menschheit erhält" (S. 729). Der Mensch ist dabei das Spiegelbild der Seele, die wiederum von Gott, dem All-Geist, beatmet wird, und das wird hier "Drei-Einheit in der Menschheit" genannt.
Dass dies aber nichts mit der kirchlichen Dreieinigkeitslehre zu tun hat, wird auch an Folgendem deutlich: Jesus von Nazareth nennt diesen Gott Seinen "Vater" oder unseren "Vater", der "größer ist als alles" (Johannes 10, 29), auch größer als Er, Jesus selbst (Johannes 14, 28). Dies ist von Bedeutung. Und Jesus, der Christus, wies deshalb sogar die an Ihn gerichtete Anrede "guter Meister" zurück. Einem jungen Mann erklärte Er: "Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein" (Lukas 18, 19). Und Er, Jesus, sei von diesem Vater "ausgegangen" (Johannes 16, 28). Und wenn Er unter diesen Voraussetzungen davon spricht, Er sei "eins" mit dem Vater, oder, wer Ihn sehe, der sehe den Vater, dann bedeutet das folglich nicht, dass Er im Sinne des Kirchendogmas eine zweite Gottes-"Person" einer angeblichen "Dreieinigkeit" wäre. Sondern Jesus, der Christus, spricht hier als Kind, der in Einheit mit Seinem "himmlischen" Vater lebt. Somit beschreibt die Überlieferung des Neuen Testaments Jesus von Nazareth als Gottessohn bzw. Menschensohn, der in Seinem Inneren mit Gott geeint ist. Und in Ihm, dem Menschen Jesus von Nazareth, ist das Geistwesen Christus inkarniert, in der geistigen Welt, dem Reich Gottes, tatsächlich der erstgeschaute Sohn des Schöpfergottes, so Offenbarungen vieler wahrer Gottesprophetinnen und -propheten der letzten Jahrhunderte.

Wer war der mutige junge Mann Jesus von Nazareth? Eine von angeblich drei Personen einer so genannten "Dreieinigkeit" Gottes war Er nicht.

Darüber hinaus reicht Sein Bewusstsein als "kosmischer Christus" auch tiefer in die Schöpfung hinein als dies bei jedem anderen Menschen je möglich wäre, was allerdings ein Glaube ist, den man mit dem eigenen Verstand nicht beweisen kann. In der oben genannten Prophezeiung bzw. Neu-Offenbarung Das ist Mein Wort ist es jedoch erklärt, und diese Quelle kann jeder nachprüfen und für sich annehmen oder nicht. Gemäß dieser Darlegung hat der in Jesus von Nazareth inkarnierte Christus Anteil an Gott, und – wie Gott-Vater, der Vater-Mutter-Gott – ist Er demnach auch allgegenwärtig in der Schöpfung. Doch Er bleibt als Kind dem Vater = dem Vater-Mutter-Gott, nachgeordnet, weswegen Er als Jesus von Nazareth wie alle anderen Menschen auch als Kind zu Gott, Seinem Vater, betet.
Und wir als Menschen können nun wie Jesus ebenfalls zu Gott-Vater, dem Vater-Mutter-Gott, beten oder auch zu Christus, der in Jesus inkarniert war, da Christus eben – anders als alle anderen Menschen und Geistwesen – wie der "Vater", der Vater-Mutter-Gott, in der Schöpfung allgegenwärtig ist und in diesem Sinne auch in uns lebt. Jeder Mensch kann in diesem Sinne folglich so beten, wie es ihm eben näher liegt.

Eine Frage dazu ist, wer demgegenüber die kirchliche Dreieinigkeitslehre in ihren vielen Facetten überhaupt kennt, und die Tausende von Seiten Erklärungen der Theologen dazu. Die Inhalte sind an Kompliziertheit kaum zu übertreffen, weswegen man es auch so sehen kann: Die kirchliche Lehre von der Dreieinigkeit ist eine fehlerhafte Konstruktion, die intellektuell verschrobenen menschlichen Gehirnen entsprungen ist und im Konfessionsunterricht der Kirchen vereinfacht manchmal mit drei sich überlappenden Kreisen gezeichnet wird. Aus geistiger Sicht könnte man die kirchliche "Dreieinigkeitslehre" als menschliche "Kopfgeburt" bezeichnen. Denn man versucht, das für den menschlichen Intellekt nicht erfassbare Wesen Gottes, das Seine ganze Schöpfung in – wie offenbart – sieben (!) Dimensionen durchdringt und in ihr allgegenwärtig ist, in unsere dreidimensionale Welt mit ihren Vergänglichkeiten herunter zu ziehen. Die Wortklauberei der daran seit Jahrhunderten beteiligten Theologen kann dann für jeden, der sich damit beschäftigt, die Aussage des Paulus bestätigen, welche lautet: "Der Buchstabe tötet, der Geist aber macht lebendig." (2. Korinther 3, 6)
Die kaum verständlichen dogmatischen Auseinandersetzungen der Theologen um dieses Thema, nachzulesen in den kirchlichen Lehrbüchern, sind vom Wesen her eine Art "Buchstabenfetischismus", der zum einen ein Ausdruck geistigen Todes ist und dann zusätzlich seit dem Jahr 380 auch die leibliche Todesstrafe bei Abweichungen nach sich ziehen konnte.
Jeder kann sich davon selbst überzeugen, wenn er die kirchlichen Quellen dazu lesen möchte. Selbst echte Gottespropheten und Menschen, die das Göttliche in ihrem Bewusstsein voll erschlossen haben, können das Wesen Gottes nur unvollkommen in menschlicher Sprache wiedergeben, immer nur annähernd. Auch deshalb heißt es zurecht: "Der Buchstabe tötet".

Von der anderen Seite her betrachtet, könnte man es vereinfacht so sagen: Am Anfang war der Geist. Und der Geist gab sich im "Vater" eine Form als Vater-Mutter-Gott, Er manifestierte sich also in dieser Form. Der Sohn ist demnach Kind dieses Vaters, dem dieser Vater einen Teil Seines geistigen Erbes übertragen hat. Und Christus hat einen Teil dieses göttlichen Erbes wiederum in alle Menschen und Seelen übertragen, und zwar leihweise, bis sie mithilfe dieser Kraft wieder den Weg Richtung ewige Heimat so weit gegangen sind, dass sie diese Leihgabe wieder zurückgeben können. Das ist zwar auf der Ebene des menschlichen Verstands nicht beweisbar, aber in allen Details logisch, und es war der zentrale Auftrag von Christus in Seinem Erdenkleid als Jesus von Nazareth. Dieser so genannte "Erlöserfunke" ist demnach in unserem Herzen als zusätzliche Stütze und Kraft wirksam und kann nicht vernichtet werden. So wurde Jesus, der Christus, zum Erlöser der Menschen, und eine letztendliche mit unsäglichem Schmerz verbundene Auflösung aller Menschenseelen und aller Schöpfungsformen, wie sie heute noch in manchen östlichen Religionsanschauungen gelehrt wird, wurde durch Ihn verhindert.


Zeitschrift "Der Theologe", Hrsg. Dieter Potzel, Erbsünde, Sühnetod, Dreieinigkeit: Die Irreführungen der Kirche, Wertheim 2005, zit. nach theologe.de/frageundantwort.htm,
Fassung vom 23.5.2025

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